Informationen zum Naturpark Weserbergland Schaumburg -Hameln Jan09/ Nov 08 Kameshügel Kahlenberg im Möllenbecker Wald: WGS Kritik Mehr dazu Hier Okt. 2008 Nach Bergrutsch Steinbergen - Messingsberg : Keine vorgelegte Lösung hinnehmbar! Mehr FFH: EU-Kommission stellt Zwangsgeldverfahren gegen Deutschland ein: Aus der Pressemitteilung aus dem Bundesumweltministerium Mehr hier Umfrage vom 28.08.2006: Die Schaumburger Zeitung fragt nach: Die Umfrage zur Kommunalwahl 2006 an die Parteien im Landkreis Schaumburg zum Umgang mit dem Messingsberg Zu den Antworten Messingsbergsanierung - Rohstoffgewinnung um jeden Preis? Das Bergzerreißen verursacht durch Gesteinsabbau Juni 2006: EuGH Urteil gegen Deutschland “Defizite beim Bundesnaturschutzgesetz!” Mehr dazu Aus dem Umweltministerium: „Landschaftsverbrauch zurückfahren!“Natur- und Umweltschutzverbände übergaben am 18.Mai in Berlin Positionspapier an Bundesumweltminister Sigmar Gabriel Mehr dazu! Positionspapier Aktionsgemeinschaft Weserbergland: “ Rohstoffgewinnung und die Folgen” Mai 2006: Was passiert nun mit dem Messingsberg im Steinbruch Steinbergen? Kammrettung durch Bergabtrag? Werden geologischen Gegebenheiten zur Rettung des Kammes beachtet? Gibt dieser weitere verheerender Bergrutsch im Wesergebirge nun Anlaß, jetzt daraus auch auf Erhalt der Landschaft ausgerichtete Schlussfolgerungen für die Zukunft zu ziehen? Aktuelle Informationen Fakten, die zum Bergrutsch im Steinbruch-Steinbergen geführt haben, finden sie hier: Gedächtnisstütze Im Jahr der Naturparke: Barbarischer Umgang mit den Wäldern im Weserbergland Januar 2006: Stand der FFH-Umsetzung (weiter Defizite) in Niedersachsen! Hier klicken 1.Januar 2006: Informationsfreiheitsgesetz in Kraft getreten! - Was es ist und was es bedeutet: Mehr dazu hier November: Schlussantrag des Europäischen Gerichtshofes gegen Deutschland! FFH-Richtlinie Mehr! AGW-SF Appell im Oktober 2005: Das höchste Gut von Erholungslandschaften ist die Landschaft selbst, ihre Eigenheit, Unverwechselbarkeit und Natürlichkeit! Wir sind hier noch mit einer solchen Landschaft gesegnet. Lasst bitte eine weitere Zerstörung unserer gewachsenen Kultur-, Natur- und Erholungslandschaft im Weserbergland nicht zu! Die Voraussetzung dafür, auch wirtschaftlich, für die Menschen und die Chancen und Möglichkeiten für zukünftige Generationen hängen von einer intakten Umwelt, Natur und Landschaft ab, auch in unserer Heimatregion!
September 2005 : Katastrophe Messingsberg- Norddeutsche Naturstein GmbH (NNG) stellt ihre Planungen vor Mehr! August .2005: FFH : “Niedersachsen missachtet dauerhaft EU-Recht ! ” Mehr! Link zum Presseportal Ministerpräsident Christian Wulff äußert sich zum Gesteinsabbau in den Weserbergen ..... Artikel: Presse Abbauantrag Kameshügel: Ohrfeige für alle, die sich für den Erhalt unserer Landschaft einsetzen! Wie es aussieht muss man dem Antragsteller zu diesem Erfolg gratulieren, seine persönlichen wirtschaftlichen Interessen haben mehr Gewicht bekommen, als die zukünftiger Generationen. Denn:Kreisverwaltung will Abbau schnell genehmigen, Konflikte nicht gelöst!
Merkwürdig!: Beteiligungsverfahren wird jetzt plötzlich abgeschlossen erklärt, obwohl es noch nicht abgeschlossen ist (Beteiligte Verbände sind für den 29.06.04 zum Gespräch darüber eingeladen), denn der Landkreis Schaumburg als Untere Naturschutzbehörde will den Abbau und empfiehlt dem Kreistag bereits den vollständigen Abbau des Berges zu genehmigen und geänderte Voraussetzungen zu ignorieren! Schnell, schnell schnell schon die Landschaftsschutzlöschung positiv entscheiden, damit das auch klappen kann! Hintergrund-Fakten-Beschreibung Kames Katastrophe am Messingsberg: Rat fordert Abbaustopp - Betrieb (NNG) will Abtrag des Kammes !? Pressekonferenz seitens der NNG für Juli angekündigt ! Weserberge erhalten! CDU Landesregierung in der Pflicht! Beteiligung am Rohstoff-Forum Niedersachsen hier klicken
Im Pressespiegel: Weserbergland - Eine Beschäftigungsbilanz: In 10 Jahren wurden 16 000 Arbeitsplätze abgebaut! (die Dewezet am 21.04.05 zur Wirtschaftsregion Weserbergland- eine Beschäftigungsbilanz) Ostersonntag: Das Interview: radio-aktiv mit Dr. Fritz-Richard Bartels über Hartgesteinsabbau in den Weserbergen Wenn Dein Kind dich morgen fragt... Die Weserberge
Das Osterei 2005 der Rohstoffindustrie - Abbau geht weiter! Ist der Kamm erst ruiniert... Mehr dazu hier!
Februar: Überkapazitäten bei Sand und Kies! Ein Grund mehr die Kameshügel zu erhalten? Infos hier! Wülpker Egge/ Wesergebirge: Vertrauen futsch! Neue Sicherheitsnachweise gefordert (SZ 19.02.05) Januar: “Steht der nächster Bergrutsch bevor!” (Auf das Foto klicken!)
Dezember 2004
Eine Million Tonnen Gestein in Bewegung November: Der Geschäftsführer der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch und ehemalige Chef von Greenpeace Deutschland und Greenpeace International, Thilo Bode, kritisiert die Instrumentalisierung der Umweltverbände: “Diese haben es sich schon zu lange im wärmenden Nest der politischen Systeme und Verhandlungen gemütlich gemacht. Sie müssen wieder raus aus der Kuschelecke und die Gesellschaft und den Mainstream mit unangenehmen Wahrheiten konfrontieren!” mehr dazu hier klicken! Oktober:FFH (Fauna-Flora-Habitat): Land Niedersachsen versäumt ausreichende Gebietsnachmeldung Infos hier
Der NABU Deutschland verabschiedet sich von seinen Grundsätzen - Bericht zur Rohstofferkläerung hier klicken September: Rintelner Ratsbeschluss: Resolution für den Erhalt der Kameshügellandschaft: hier klicken Stellungnahme der Aktionsgemeinschaft Weserbergland: An den Landkreis Schaumburg ...: hier klicken
20.Juli 2004: Aktionsgemeinschaft erhält Einladung zum Rohstoff-Forum Niedersachsen 14.Juni 2004: Unsere Anfrage zu den FFH Gebietsnachmeldungen beim Umweltministerium 6. Juni 2004: Umweltminister sagt beim Weser-Bergfest Beteiligung am Rohstofforum zu
28.März.2004: FFH Gebietsvorschläge Niedersachsens: “Fliegenschisse auf der Landkarte” Aktionsgemeinschaft zur FFH-Vorschlagsliste - der Nachbesserung (!!!)
Deister- und Weserzeitung am 5.06.2004 Das Weser-Bergfest mit prominenter Beteiligung Weserbergland. Als die Planungen für das Weserbergfest am 6. Juni am Parkplatz Springsteinquelle neben der Pappmühle anliefen, schien das Thema Gesteinsabbau in Süntel und Wesergebirge nur wenig Brisanz zu haben; nach den jüngsten Vorschlägen von Niedersachsens Umweltminister Sander aber bekommt die Demonstration für den Erhalt der letzten Berge in unserer Region ganz neuen Zündstoff: Alle potenziellen Gesteinslagerstätten sind bei der Anmeldung von FFH-Gebieten sorgfältig ausgeklammert worden, sollen nicht in den Genuss des besonderen Schutzes durch die europäische Naturschutzverordnung kommen. Für die Aktionsgemeinschaft Weserbergland, in der mehr als 40 zum Teil landesweit agierende Vereine und Verbände zusammengeschlossen sind, ist die Liste aus Hannover ein erneutes Signal dafür, dass Steinbruchindustrie und einflussreiche Politiker noch immer nicht erkannt haben, dass in der heimischen Region die Grenzen der Belastbarkeit schon lange überschritten sind. Mehr als 30 Abbaugebiete in den Landkreisen Schaumburg und Hameln-Pyrmont haben nie verheilende Wunden in die Landschaft geschlagen – weitere soll es nach dem festen Willen der Aktionsgemeinschaft nicht mehr geben. Entsprechend kämpferisch die Abbaugegner, die im Frühjahr in wenigen Wochen mehr als 13000 Unterschriften gegen eine weitere Verschandelung der Landschaft gesammelt haben. Das Motto der Aktionsgemeinschaft ist auch ihr Motto für das Weser-Bergfest am 6. Juni: „Von uns gibt es keinen einzigen Berg mehr!“ ”Es kann doch nicht sein, dass unsere Heimatregion, eine der schönsten und geschichtsträchtigsten Landschaften Niedersachsens, unwiederbringlich durch Gesteinsabbau zerstört wird“, umreißt Elke Reineking als Sprecherin der Aktionsgemeinschaft das Problem und appelliert: „Rettet wenigstens die Weserberge!“ Um diese Forderung zu unterstützen setzt die Aktionsgemeinschaft auf viele Teilnehmer an dem als Demonstration angemeldeten Fest.“ Wir wollen den Politikern zeigen, dass wir im Weserbergland vom weiteren Gesteinsabbau jetzt endgültig genug haben!“ Die Vorwerbung für die Veranstaltung an der Pappmühle im Süntel bei Hess. Oldendorf ist bereits in vollem Gange. Die teilnehmenden Gruppen wurden mit Informationsmaterial versorgt, auf der Homepage der Aktionsgemeinschaft: www.Weserberge .de wird kräftig für das Weserbergfest geworben, ein informatives Faltblatt, dass auch das bereits erreichte Ausmaß der Zerstörung dokumentiert wird in einer Auflage von 10000 Exemplaren in Geschäften und Büros ausgelegt. Ein Programm wurde ebenfalls vorbereitet. Beginnen soll der Tag mit einem Waldgottesdienst. Rund um den Veranstaltungsplatz können sich die Besucher an Informationsständen über die Besonderheiten der heimischen Region informieren: Flora und Fauna, Heimat und Geschichte, Landschaftliche Schönheiten und Besonderheiten der Region in Schaumburg und Hameln sollen vorgestellt werden. Geführte Wanderungen werden angeboten.Um 15.00 Uhr sollen bei einer Abschlusskundgebung die Ziele der Aktionsgemeinschaft deutlich gemacht werden, außerdem werden prominente Gastredner in kurzen Statements ihre Haltung zum Gesteinsabbau darlegen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Der Catering Service Zersen sorgt zu zivilen Preisen für die Verpflegung. Viele Vereine und Verbände haben ihr Kommen bereits zugesagt, wollen mit Bussen anreisen oder den Veranstaltungsort per Sternwanderung von den vielen Waldparkplätzen rund um den Süntel aus ansteuern. Auch viel Prominenz aus Verwaltung und Politik hat ihr Kommen bereits angekündigt: Von Bürgermeistern, über Verwaltungschefs, bis hin zu Landtagsabgeordneten. Elke Reineking: “Die Staatskanzlei hat bereits signalisieren lassen, dass auch die Landesregierung vertreten sein wird!“ Dewezet, 05.06.2004
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Mai 2006 / Mitteilung: aus dem Bundesumweltministerium vom 12.Mai `06
Zum Download : Positionspapier Weserbergland-Schaumburger Freunde Eine Informationsseite der Aktionsgemeinschaft Weserbergland-Schaumburger Freunde - zur Homeseite
28.August 2006 Umfrage der Schaumburger Zeitung zur Kommunalwahl 2006 Die Frage an die Parteien im Landkreis Schaumburg zur Entwicklung am Messingsberg: Die Antworten:
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